
I: ECHO AUS DER ZUKUNFT :I
Quartett PLUS 1 & Verena Ries feiern mit ihren Gästen den Eintritt in das Symbiozän, ein Zeitalter in dem der Mensch nicht mehr über allem steht, sondern mit allem verbunden und im Austausch ist. Mit globaler Musik für Streichtrio von Rafiq Bhatia, Tanya Tagaq und Aleksander Kosciów üben wir gemeinsam, was wir für die Zukunft benötigen – allen voran radikale Gastfreundschaft. Genaues Hinhören und Spielfreude sind gefragt, bei dieser Transformationsübung zwischen Kammerkonzert und Exit-Game.
Dauer: ca. 75 Minuten, keine Pause // Empfohlen ab 12 Jahren
Eine Produktion von Quartett PLUS 1 e.V. Gefördert durch: Stiftung Niedersachsen, Friedrich Weinhagen Stiftung, Landschaftsverband Hildesheim. In Kooperation mit: St. Michaelis Hildesheim, Vertretung des Landes Niedersachen beim Bund (Berlin), Kulturdreieck Hannover, Kulturbüro der Landeshauptstadt Hannover, World Ethic Forum
Mitwirkende
Idee, Konzeption: Quartett PLUS 1 & Verena Ries // Mit: Katharina Pfänder – Violine, Performance; Kathrina Hülsmann – Viola, Performance; Lisa Stepf – Cello, Performance; Verena Ries – Performance // Kostüm: Leonie Falke // Gewandmeisterinnen: Dering van Dieken Kostümgestaltung
Termine
30.05.24 / 21 Uhr
St. Michaelis Hildesheim (Premiere)
31.05.24 / 21 + 23 Uhr
St. Michaelis Hildesheim
25.08.24 / 15 + 18 Uhr
Hofsaal im Künstlerhaus, Kulturdreieck Hannover
31.8.24 / 9 + 14 Uhr
World Ethic Forum, Pontresina (CH)
18.12.24 / 18 Uhr
Vertretung des Landes Niedersachen beim Bund, Berlin
26. & 27.04.25 / 19 Uhr
Bühne Aarau in Zusammenarbeit mit Stadtmuseum Aarau und Forum Schlossplatz
Pressestimmen
»Echo aus der Zukunft, nennen die vier Künstlerinnen ihre Performance, mit der sie die Vision eines neuen Zeitalters auf künstlerisch-szenische Weise sinnlich erfahrbar machen. Und das gelingt im Großen und Ganzen gut. Im Kirchenraum begleitet das Streichtrio die Performance mit gut gespielter Avantgarde-Musik. Erst als zum Schluss in einer gemeinsamen Exit-Game-Aktion der Hauptcode der Performance gefunden ist, geht dieser außergewöhnliche Abend zu Ende.«
HILDESHEIMER ALLGEMEINE ZEITUNG, 2024